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Das Stadtkraftwerk in Bratislava eröffnet sein Betrieb. Auf dem Hauptplatz erleuchten die ersten Glühbirnen.
Gründungsvollversammlung der Gesellschaft Západoslovenská Elektrárna.
Západoslovenská Elektrárna, úč. spol., wird protokollmäßig eingetragen und erlangt rechtlichen Bestand.
Západoslovenská Elektrárna, úč. spol., eröffnet den Betrieb der ersten 100 kV Freileitung zwischen Trnava und Bratislava
samt Endumspannwerken 100/22 kV.
Die erste grenzüberschreitende 110 kV Leitung zwischen den Umspannwerken Nové Zámky auf der slowakischen und TR Kisigmánd auf der ungarischen Seite.
Das ZSE Hochspannungsnetzwerk wird an das nationalweite 400 kV Übertragungssystem aufgeschlossen und die Stromversorgung wird zuverlässiger.
Die Gesellschaft Západoslovenské energetické závody wird als alleiständiges Staatsunternehmen gegründet.
Nach 55 Jahren wird ZSE wieder zur Aktiengesellschaft umgewandelt.
Die Vertreter der slowakischen Regierung und der Gesellschaft E.ON Energie mit Sitz in München unterzeichnen einen Vertrag über die Übertragung eines 49 prozentigen Anteiles an Aktien in der ZSE an die E.ON Energie. Der Preise für diesen Anteil beträgt 330 Millionen Euro.
Der 49 prozentiger Anteil der Aktien der Západoslovenská energetika, a.s., wird auf die E.ON Energie AG übertragen.
EBWE - die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und E.ON Energie schließen einen Vertrag über den Verkauf eines 9 prozentigen Anteiles in der Západoslovenská energetika, a.s. ab.
9% Der Aktien werden von der E.ON Energie auf die EBWE übertragen.
Die ZSE harmonisiert ihre Grafik mit dem grafischen Design der E.ON Energie und fügt den Beisatz "Mitglied der E.ON Group" bei.
Datum des rechtlichen Unbundling der ZSE. Der Betrieb des Distributionsnetzwerkes wird in die Tochtergesellschaft ZSE Distribúcia, a.s., und die Handelstätigkeiten in die Tochtergesellschaft ZSE Energia, a.s. abgespaltet. Západoslovenská energetika, a.s., ist der 100 % Eigentümer der Aktien beider neugegründeten Tochtergesellschaften. Dieses Datum markiert die Gründung der ZSE Group.
Die Gesellschaft E.ON Energie AG, München überträgt 40 % ihrer ZSE-Aktien in Ihre 100 prozentige Tochtergesellschaft E.ON Slovensko, a.s. als Anlage
ZSE Energia tritt offiziell auf den Erdgasmarkt auf. Sie fängt an, Erdgaslieferungen Gesellschaften anzubieten. In April 2012 wird dieses Angebot auf alle Marktsegmente, inklusive kleine Gesellschaften und Haushalte, ergänzt.
Durch das sogenannte dritte Energiepaket wurden alle Tätigkeiten, die mit der Stromdistribution zusammenhängen in die Západoslovenská distribučná, a. s. und alle Tätigkeiten, die mit dem Vertrieb zusammenhängen in die ZSE Energia., a. s. abgespaltet. Diese Änderungen treten zum 1.1.2014 in Kraft, wobei 1.100 Arbeitsstellen in die Distributionsgesellschaft übergangen sind.
ZSE hat das ehemalige Dieselkraftwerk vom Anfang des letzten Jahrhunderts rekonstruiert und in Betrieb gesetzt. Es dient als ein interaktives Wissenschafts- und Technikzentrum. Es wurde zum Gebäude des Jahres und zum Kulturdenkmal des Jahres ernannt.
Die ZSE Stiftung wird gegründet, deren Tätigkeiten sich auf die Unterstützung von Projekten in den Gebieten Innovation, Bildung, Umweltschutz und Kommunitätsentwicklung richten.
ZSE hat das Dampfgaskraftwerk Malženice mit einer installierten Kapazität von 436 MW in ihr Portfolio zurückgekauft.
Die Marke ZSE Drive wird auf das Markt eingeführt. In diesem Jahr eröffnet ZSE Drive die erste 350 kW Ladestation und eröffnet den kommerziellen Betrieb des öffentlichen ZSE Drive Ladenetzwerkes.
Als der erste große Stromlieferant in der Slowakei ermöglicht ZSE slowakischen Haushalten ihren Stromverbrauch durch Garantien des Stromursprunges durch Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu decken (das Produkt Grünes Strom).
Die ZSE Group erlangt einen Mehrheitsanteil in der Gesellschaft EKOTERM, s. r. o.
Die ZSE Group erlangt einen Mehrheitsanteil in der Gesellschaft BK, a. s.
100 Jahre ab der Gründung der ZSE.